Das Thema ist nach wie vor aktuell und obwohl man meinen könnte, jeder investierte Euro ist hier gut angelegt, investiert die TU Berlin nur teilweise und nicht strategisch in die Personalentwicklung. Bisher sind nur einzelne Aspekte betrachtet worden, z.B.:
- die Einführung der Jahresgespräche
- der Welcome-Day und
- die Einführung von Onboardingkonzepten
- Übernahmekonzept für Azubis und eine Bedarsfanalyse
Die ver.di-Liste im Personalrat vertritt die Meinung, dass Investitionen in geeignete Maßnahmen unbedingt erforderlich sind, um dringend benötigtes Personal zu werben und zu halten. Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren erst richtig zuschlagen, wenn die „Baby-Boomer“ in Rente gehen. Hinzu kommt die Fluktuation, mit der man als Arbeitgeber immer rechnen muss. Wir sind mehr als jemals zuvor auf die Übernahme unserer eigenen Auszubildenden und die Qualifizierung und Bindung des vorhandenen Personals angewiesen. Dafür braucht es strukturierte Qualifizierungsprogramme und ein systematisches Vorgehen für unsere Beschäftigten.
Die ver.di Liste setzt sich ein für:
- Rekrutierung dringend benötigter neuer Beschäftigter und zielgerichtete Qualifizierung des vorhandenen Personals
- die Investition in eine Altersstruktur- und Fluktuationsanalyse sowie eine zukunftssichernde Personalplanung
- moderne Recruiting-Prozesse & Einarbeitungskonzepte
- die systematische Übernahme unserer TU Auszubildenden
- eine angemessene Bezahlung, entsprechend dem Aufgabenzuwachs
- Führungskräfte mit einem gefestigten Führungsverständnis
- Kein Arbeiten bis zum „Burn Out“ sondern die Berücksichtigung der Work-Life- Balance der Beschäftigten
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